Numerik I für Maschinenbauer - SS 2017

Herr Reusken hat in der Vorlesung den linearen Ausgleich (Kapitel 4) abgeschlossen und mit Kapitel 5 angefangen. Dabei ist er bis zur Folgerung 5.11 gekommen.
In der 7. Woche schließen wir den linearen Ausgleich ab: Lösung über orthogonale Transformationen (siehe insbesondere Satz 4.13) und noch einmal Vergleich der Verahren bzgl. Aufwand (auch abhängig von n ↔ m), Kondition der "Systemmatrix" (siehe Beachte: Wegen Satz 3.41 ... p7) und "wie bekomme ich das Residuum". Wir wenden übrigens Q direkt auf (A|b) an.
Bei implizitem Ansatz haben wir (z.B. y = (x,y,z); wir nehmen y (statt x), um bei ||A*x-b||2 → min keinen Namenskonflikt zu haben)
  n
F(y) = j fj(y) + g(y))  mit Messwerten yi i=1...m .
  j=1  
Daraus ergibt sich A mit aij=fj(yi) i=1...m, j=1..n, b mit bi=-g(yi) i=1...m, und x mit xii i=1...n .
Man erhät aber in jedem Fall ein System der Form ||A*x-b||2 → min .
Außerdem starten wir mit den nicht-linearen Gleichungen und Gleichungssystemen. Wir behandeln nur die grafische Darstellung des Banachschen Fixpunktsatzes.
Hinweis schon einmal vorab: Beim Fixpunktsatz braucht man weder Konvexität noch Differenzierbarkeit. Dies brauchen wir nur für unser für die Kontraktivität hinreichendes (nicht notwendiges) Kriterium ||F'(x)|| <= L <1.

Gerechnet werden Hausaufgaben (Vorbereitung für Minitests und Klausur) sind


Letzte Bearbeitung: 01. Juni 2017